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Historisches Seminar

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Programm Geschichtskontor FS2018

Das Programm des Geschichtskontors ist nun online. Die erste Sitzung, am 20.02.2018, findet im Kino Toni statt. Weitere Informationen zur Diskussionsveranstaltung finden Sie im Flyer (PDF, 60 KB).


PD Dr. Aline Steinbrecher

2019–2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Right Livelihood Award

Zur Zeit Geschäftsführerin des Right Livelihood Zentrums der UZH.

 

Weiterführende Informationen

Kontakt

Universität Zürich
Historisches Seminar
Prof. Dr. Gesine Krüger
Karl Schmid-Strasse 4
CH-8006 Zürich

Prof. Gesine Krüger
Büro KO2 G 267
Tel. 044 634 38 65
gesine.krueger@hist.uzh.ch


Sekretariat
Nadja Schorno
Büro KO2 G 264
Tel. +41 44 634 38 68
E-Mail: Nadja Schorno

 

Sprechstunden während der Vorlesungszeit:

Mittwochs, 14–16 Uhr
Anmeldung erbeten bei Nadja Schorno

 

Sprechstunden während der Semesterferien:

Mittwoch, 17. Januar, 11–13 Uhr
Donnerstag, 8. Februar, 14–16 Uhr
Anmeldung erbeten bei Nadja Schorno

Sprechstunden

Vorlesungsfreie Zeit

 

In der vorlesungsfreien Zeit werden keine regelmässigen Sprechstunden angeboten. Die nächstmöglichen Termine sind:

 

Dienstag, 31. Juli, 10–12 Uhr

Mittwoch, 05. September, 16–17 Uhr

Dienstag, 11. September, 15–16 Uhr


Anmeldung erbeten bei Nadja Schorno

Geschichte der Gegenwart

  • Echte Emotionen. Generative KI und rechte Weltbilder

    Die radikale Rechte liebt generative KI. Trump wie Musk teilen massenhaft KI-generierte Bilder auf ihren Plattformen, und auch die AfD hat schon lange den Nutzen von Midjourney & Co. für ihren Wahlkampf erkannt. Dabei zeigt sich: Die Technologie ist kein politisch neutrales Werkzeug. Als Nostalgiemaschine und Klischeeverstärker drängt sie sich für den Entwurf rechter Weltbilder geradezu auf.

  • Demokratie als Chaos, Diktatur als Ordnung: Über das Rebranding von Diktatur

    Normalerweise bezeichnen sich Diktatoren nicht als Diktatoren. Vielmehr streiten sie es ab und verwenden den Begriff Diktatur für Demokratien. Nicht so Aljaksandr Lukaschenka. In Belarus unternimmt er seit Jahren ein Rebranding von Diktatur mit dem Ziel, Demokratie als Staatsform insgesamt zu diskreditieren.

  • Das Generative der Künstlichen Intelligenz

    Als Google Gemini vor kurzem das Bild einer „indischen Päpstin“ generierte, war die Aufregung gross. Aber warum eigentlich? Denn generierte Inhalte sind nicht einfach wahr oder falsch, sie sind vielmehr Variationen von Mustern in Daten, zusammengefügt zu etwas, das es so vorher noch nicht gab. Doch wie kommen die Muster zustande? Und wie erzeugen sie einen kritischen Blick auf das visuelle Archiv, aus dem sie entstehen?

Right Livelihood Foundation