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Die Universität Zürich beteiligte sich seit 1992 am europaweiten Studierendenaustauschprogramm Erasmus.
Infolge der Abstimmung über die Masseneinwanderungsinitiative im Februar 2014 hat die EU die Teilnahme der Schweiz sistiert und das Land in den Status eines Drittstaates zurückgesetzt. Seit März 2014 ist eine indirekte Teilnahme der Schweiz am Erasmus-Programm wieder möglich. Sie erfolgt im Rahmen einer vom Bundesrat beschlossenen Übergangslösung, die den Namen Swiss-European Mobility Programme (SEMP) trägt. UZH-Studierenden steht somit weiterhin ein breites Angebot an Austauschmöglichkeiten offen.
Das Historische Seminar unterhält derzeit mit 23 Universitäten in 10 europäischen Ländern Austauschverträge.
Mögliche Studienplätze finden sich im Suchportal der Universität Zürich.
Studierende können mit dem SEMP mehrmals ins Ausland reisen. Die Teilnahme am SEMP ist pro Studienstufe (Bachelor, Master, Doktorat) ein Mal möglich.
Voraussetzung für die Teilnahme am SEMP ist ein bestandenes Basisstudium im Fach Geschichte.
Voraussetzung für die Teilnahme am SEMP sind ausreichende Kenntnisse der Sprache des Gastlandes. In den meisten Fällen wird von der Gastuniversität die Niveaustufe B2 verlangt.
Die Dauer des Mobilitätsstudiums beträgt mindestens 3, maximal 12 Monate innerhalb desselben akademischen Jahres. Massgebend für die bewilligten Monate ist die Semesterdauer der Partneruniversitäten inklusive Sprachkurs. Da ein Semester erfahrungsgemäss als zu kurz empfunden wird, wird ein Aufenthalt von zwei Semestern empfohlen.
Studierende bleiben während des Auslandaufenthalts an der Universität Zürich eingeschrieben und zahlen wie bis anhin die Studiengebühren an der Universität Zürich. Studiengebühren an den Partneruniversitäten entfallen.