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In der Woche vom 27.–31. März 2023 wurde in den Lehrveranstaltungen des Historischen Seminars das Thema «Widerstand» aufgegriffen. Ein Teil der Lehrveranstaltungen wurde geöffnet, so dass alle interessierten HS-Angehörige teilnehmen konnten.
Vollständiges Programm mit allen Lehrveranstaltungen und Teasern
HS-Angehörige diskutierten über die Frage, was Widerstand in der Geschichtswissenschaft bedeutet und wogegen Geschichte als Disziplin (mehr) Widerstand leisten kann und soll.
Podium: Svenja Goltermann, Kijan Espahangizi, Sarah Schober und Anuska Merz
Moderation: Marietta Meier, Livia Merz
Die Oase war während der ganzen Woche der zentrale Treffpunkt für alle HS-Angehörigen. Auf Flipcharts fanden Diskussionen statt, zudem bestand die Möglichkeit, Feedbacks und Anregungen zu hinterlassen.
Welche Rolle spielt Widerstand in der Geschichte? Wogegen wurde Widerstand geleistet, wogegen nicht? Welche Akteur:innen, Formen, Konzeptionen von Widerstand lassen sich ausmachen? Was ist und war Widerstand überhaupt? Wie lässt sich Widerstand historisch erforschen? Wo wird Widerstand in den Quellen sichtbar, wo nicht?
Das Thema «Widerstand» wurde während der Woche in der Lehre des Historischen Seminars in all seinen Facetten aufgegriffen. Dabei wurden auch Grenzen des Themas ausgelotet und zeitbereichspezifische Aspekte diskutiert.
Vom 27.–31. März 2023 fand am Historischen Seminar zum ersten Mal eine Themenwoche statt. In dieser Woche wurde das Thema Widerstand in allen Lehrveranstaltungen des Historischen Seminars aufgegriffen und in Bezug auf das Veranstaltungsthema diskutiert. Einige Lehrveranstaltungen wurden für alle Angehörigen des Historischen Seminars (Studierende, Dozierende, Mitarbeitende) geöffnet. Dabei durfte und sollte das Thema Widerstand in seiner ganzen Breite diskutiert werden. Darüber hinaus fand ein Rahmenprogramm für alle HS-Angehörigen statt.
Das Ziel dieser und weiterer Wochen ist, den fachlichen Austausch und das Zusammengehörigkeitsgefühl am Seminar zu stärken.