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Die Herrschaft von Kaiser Hadrian (117-138 n.Chr.) ist dadurch gekennzeichnet, dass auf mehreren Ebenen die Verbindung zwischen Rom und dem Reich neu definiert wurde (Münzprägung, Monumentalarchitektur, Administration). Das Projekt untersucht, inwieweit sich im ersten Jahrhundert nach Christus verstärkte Identitätsbildungsprozesse nachweisen lassen, welche die Grundvoraussetzungen für die besonderen Massnahmen von Hadrian bildeten.