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Das Ausbildungsprogramm des interuniversitären Doktoratsprogramms Geschichte des Wissens zielt darauf ab, die Doktorierenden inhaltlich, methodisch und theoretisch breit zu schulen, sie für das wissenschaftliche Arbeiten allgemein und die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Speziellen zu befähigen, insbesondere im Bereich der Netzwerkbildung, des wissenschaftlichen Publizierens, Präsentierens und selbständigen Organisierens von Veranstaltungen. Das Doktoratsprogramm schafft für die Doktorierenden eine Arbeitsumgebung, in der sie geeignete Ansprechpersonen für ihre Anliegen finden. Arbeitssprache im Kolloquium und in der Summer School ist Englisch.
Leitung: Ruben Hackler
Herbstsemester 2024
Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Rämistrasse 64, 8001 Zürich, Raum 015 (Erdgeschoss)
Regulär mittwochs 10:15–12:00, Termine im VVZ
Das Doktorierendenseminar bietet eine Plattform für Promotionsprojekte im Feld der Wissensgeschichte. Im Fokus stehen dabei die spezifischen Formen, Zirkulationen und Praktiken von Wissen, seine diskursiven, kulturellen und sozialen, wissenschaftlichen, technologischen, medialen und infrastrukturellen sowie rechtlichen, ökonomischen und politischen Bedingungen und Artikulationsweisen in nationalen, globalen und transnationalen Perspektiven. Ausgehend von den Forschungsprojekten der Teilnehmer:innen führt das Seminar in die Methoden, die zentrale Literatur und aktuellen Fragestellungen der wissensgeschichtlichen Forschung ein.